Unsere Kernthemen

Sieben zentrale Themen, die Schmitten bewegen. Hier setzen wir unsere Schwerpunkte und arbeiten an konkreten Lösungen für unsere Feldberggemeinde.

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Ärztehaus für Schmitten – unsere Versorgung sichern

Medizinische Grundversorgung für alle Ortsteile

Im Rahmen des IKEK-Förderprogramms zur Dorfentwicklung wurden in Onlinebefragungen und Bürgerforen die wichtigsten Zukunftsthemen für Schmitten herausgearbeitet. Ein Ergebnis sticht deutlich hervor: Die ärztliche Versorgung ist für die Bürgerinnen und Bürger das Top-Thema. Darum wurde es im IKEK als prioritäres Vorhaben verankert: „Umsetzungsorientierte Konzepterstellung zur Sicherstellung der ärztlichen/medizinischen Versorgung inkl. Einrichtung eines Ärztehauses (mit potenzieller Nutzung bestehenden Leerstandes)".

Das beauftragte Fachbüro dostal & partner hat die Hausärzte in Schmitten sowie lokale Akteure aus Pflege und Gesundheitsversorgung befragt. Der Austausch läuft. Das Büro ist spezialisiert auf Lösungen gegen Ärztemangel – insbesondere durch die Entwicklung, Gründung und den Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Das fertige Konzept liegt der Gemeinde vor, ist jedoch noch nicht öffentlich. Wir gehen davon aus, dass die Verwaltung nicht nur mit den drei aktuellen Hausärzten gesprochen wurde, sondern auch mit jungen Ärztinnen und Ärzten sowie möglichen Fachärzten. Nur so entsteht ein langfristig tragfähiges Modell.

Ärztehaus – Chance nicht verpassen

Das Durchschnittsalter unserer Hausärzte liegt bei über 60 Jahren. Die bestehenden Praxen sind teils nicht barrierefrei. Ein modernes Ärztehaus ist der einzige Weg, Schmitten für junge Mediziner attraktiv zu machen und die Versorgung langfristig zu sichern.

Ein weiterer Punkt verschärft die Lage: Die Gebäude von zwei bestehenden Hausarztpraxen in Schmitten sind leider nicht barrierefrei. Damit entsprechen sie weder modernen Standards noch den Anforderungen älterer und mobilitätseingeschränkter Patienten. Ein Ärztehaus könnte genau hier Abhilfe schaffen – durch barrierearme Räume, Aufzüge und zeitgemäße Infrastruktur.

Das Durchschnittsalter der Hausärzte in unserer Region liegt über 60 Jahren. Das bedeutet: In den kommenden Jahren werden mehrere Praxen aus Altersgründen schließen. Ohne rechtzeitige Nachfolgeregelungen droht Schmitten, seine hausärztliche Versorgung Schritt für Schritt zu verlieren. Neue Einwohner in Schmitten finden vor Ort kaum noch einen Hausarzt, weil die bestehenden Praxen keine neuen Patienten mehr aufnehmen können. Wer neu nach Schmitten zieht, muss sich häufig in den Nachbarkommunen um eine hausärztliche Anbindung bemühen – ein Zustand, der einer wachsenden Gemeinde nicht gerecht wird.

>60 Jahre
Durchschnittsalter der Hausärzte in der Region
0
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) aktuell in Schmitten
9.600+
Menschen brauchen eine verlässliche Versorgung vor Ort

Ein Ärztehaus bietet hier die beste Perspektive: mehrere Haus- und Fachärzte unter einem Dach, kurze Wege, bessere Abstimmung, gemeinsame Infrastruktur und moderne, barrierearme Räume. Für viele junge Ärztinnen und Ärzte ist diese Teamstruktur heute Voraussetzung, um sich niederzulassen.

Ein Blick in die Nachbarschaft zeigt, wie es funktionieren kann: Gesundheitszentrum Usingen und Ärztehaus Weilrod. In all diesen Zentren arbeiten Ärzte im Team, teilen Personal und Ausstattung und können so verlässliche Vertretungen, moderne Arbeitszeiten und attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Diese Strukturen sichern die medizinische Versorgung nachhaltig – genau das fehlt in Schmitten bislang.

Für b-now ist klar: Die Gemeinde muss endlich aktiv werden. Unsere Fraktion fordert, dass die Gemeinde Verantwortung übernimmt und das Thema mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie potenziellen MVZ-Trägern konsequent weiterentwickelt. Wegschauen oder Abwarten löst das Problem nicht. Ein Ärztehaus ist Teil der kommunalen Daseinsvorsorge – und wir bleiben im Parlament dran, bis Schmitten hier zukunftsfähig aufgestellt ist.

Unsere Forderungen

  • Veröffentlichung des Konzepts von dostal & partner und transparente Diskussion über die nächsten Schritte
  • Aktive Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung und potenziellen MVZ-Trägern
  • Sicherstellung barrierefreier medizinischer Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger
  • Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen für junge Ärztinnen und Ärzte nach dem Vorbild von Usingen und Weilrod
  • Regelmäßiger Bericht des Gemeindevorstands zum Stand der ärztlichen Versorgung und zur Umsetzung des IKEK-Vorhabens
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Wald – naturnah und wirtschaftlich

Transparent entscheiden, nachhaltig gestalten

Der Wald ist für Schmitten weit mehr als eine grüne Kulisse: Er ist ein unschätzbar wertvolles Stück Heimat, Lebensgrundlage, Klimaschützer, Erholungsraum und wirtschaftliche Ressource. Die Entscheidungen, die wir heute treffen, prägen unseren Wald über Jahrzehnte – teilweise sogar über Jahrhunderte.

Was wir erreicht haben: Wald zurück ins Parlament

Seit 2018 hat b-now dafür gekämpft, dass zentrale Waldfragen wieder dort entschieden werden, wo sie hingehören: in der gewählten Gemeindevertretung. Seit 2021 werden Forstbetriebspläne, Aufforstungsmaßnahmen und grundsätzliche Fragen zur Waldbewirtschaftung offen und transparent beraten. Wir haben eines der zentralen Themen unserer Gemeinde zurück ins demokratische Gremium geführt – für alle nachvollziehbar.

Die Herausforderungen bleiben jedoch groß: Trotz seiner großen Bedeutung geht es dem Wald weiterhin nicht gut – die aktuellen Waldzustandsberichte zeigen dies deutlich. Der Klimawandel, Trockenheit und Schädlingsbefall setzen unseren rund 1.300 Hektar Gemeindewald massiv zu. Jetzt müssen wir handeln.

Unsere Vision: Ein zukunftsfähiger Schmittener Wald

Als b-now stehen wir für eine nachhaltige, naturverträgliche und wissenschaftlich fundierte Waldbewirtschaftung. Unser Konzept umfasst folgende Kernpunkte:

🌳 Klimaresilienter Waldumbau

  • Aufforstung mit klimatoleranten Baumarten
  • Förderung von Mischwäldern statt Monokulturen
  • Schutz junger Bäume vor Wildverbiss
  • Konsequente Pflege der Jungbestände und Eindämmung störender Vegetation
  • Zulassen natürlicher Waldentwicklung auf ausgewählten Kleinstflächen
  • Schutz gewachsener, stabiler Bestände und mehr Raum für natürliche Prozesse

🌍 Bodenschutz und schonende Bewirtschaftung

  • Keine großflächigen Kahlschläge
  • Weniger Rückegassen – weniger Bodenverdichtung
  • Verzicht auf schwere Großmaschinen wie Harvester, wo immer möglich
  • Aktive Vermeidung von Erosionsschäden auf Freiflächen

💧 Wasserrückhalt und Quellschutz

  • Ausbau von Rückhaltebecken und Biotopen
  • Weitere Maßnahmen zur Wasserspeicherung
  • Großzügiger Schutz und Entwicklung von Quellgebieten

💰 Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich denken

  • Finanzielle Entscheidungen am Prinzip der Nachhaltigkeit ausrichten
  • Kosten im Blick behalten und regelmäßig überprüfen
  • Fördermittel konsequent nutzen – aus Land, Bund und EU

🥾 Besucherlenkung für Mensch und Natur

  • Ein gut strukturiertes Wegenetz zur Lenkung der Besucher
  • Schutz neu angelegter Kulturen
  • Ausreichend Ruhe- und Rückzugsräume für Wildtiere
~1.300 ha
Gemeindewald Schmitten
100%
Transparenz im Parlament
seit 2021
Waldthemen demokratisch

Gemeinsam stark

Ein herausragendes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement ist die Initiative Herzenswald Schmitten. Sie unterstützt aktiv bei Aufforstung und Waldpflege – finanziell, organisatorisch und tatkräftig. Wir möchten diese Zusammenarbeit weiter stärken: Erfolgreicher Waldumbau gelingt nur gemeinsam – mit Forst, Politik, Jagd, Tourismus, Wirtschaft und engagierten Bürgerinnen und Bürgern.

Zukunftsentscheidungen für den Wald müssen offen geführt werden: in der Gemeindevertretung, in Bürgerinformationsveranstaltungen und unter Einbeziehung lokaler Expertise. Wir setzen uns dafür ein, dass Waldpolitik nachvollziehbar bleibt und alle Interessierten einbezogen werden.

Was wir in der kommenden Legislaturperiode für Sie tun werden

  • Die transparente Beratung der Waldthemen in der Gemeindevertretung fortsetzen
  • Den Dialog mit Bürgern, Experten und Interessengruppen intensivieren
  • Wissenschaftlich fundierte Entscheidungen sicherstellen
  • Den klimaresilienten Waldumbau konsequent begleiten
  • Eine nachhaltige Pflege junger Bestände einfordern
  • Bodenschonende Bewirtschaftung durchsetzen – weniger Großmaschinen, mehr Rücksicht auf Wege
  • Den Wasserhaushalt durch weitere Rückhaltebecken und Biotope stärken
  • Fördermittel aktiv einwerben und die Kosten kritisch prüfen
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Trinkwasser sichern

Investitionen in unsere wichtigste Ressource

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900k
Euro Investition
8.500
Einwohner versorgt
100%
Versorgungssicherheit

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Straßenausbau fair gestalten

Transparenz bei Kosten und echte Bürgerbeteiligung

In der Gemeindevertretung wurde diese Woche der Straßenbauprioritätenplan für die nächsten 10 Jahre beschlossen. b-now Schmitten hat dagegen gestimmt – aus Verantwortung gegenüber den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern. Die Gemeinde plant in den kommenden Jahren den Ausbau von insgesamt 29 Straßen in allen Ortsteilen. Für sieben davon gibt es bereits konkrete Jahreszahlen, weitere 22 stehen auf der Liste – allerdings ohne genaue Zeitangabe. Das zentrale Problem: Niemand weiß, was konkret auf ihn zukommt.

Grundsätzlich begrüßen wir die langfristige Planung über einen 10-Jahres-Zeitraum. Auf unsere Initiative hin wurden die Planungen zudem optimiert, um zu vermeiden, dass mehrfach betroffene Bürger innerhalb direkt aufeinander folgender Jahre für mehrere Baumaßnahmen zugleich zahlen müssen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung – aber er reicht nicht aus.

Prioritätenliste 2027-2037: Diese Straßen sind konkret geplant

2027 – Arnoldshain, Am Lanzenboden | 2028 – Niederreifenberg, Haidgesweg | 2029 – Oberreifenberg, Dillenbergstraße | 2030 – Brombach, Im Stockgrund | 2032-2033 – Arnoldshain, Hegewiese | 2034-2035 – Arnoldshain, Galgenfeld | 2036-2037 – Arnoldshain, Am Weißen Berg

Weitere 22 Straßen stehen auf der mittelfristigen und langfristigen Liste – allerdings ohne konkrete Jahreszahlen.

Denn die entscheidenden Fragen bleiben unbeantwortet: Was kostet mich das konkret? Welche Art von Ausbau ist geplant – Vollausbau, Teilerneuerung oder nur Oberflächensanierung? Wie wird abgerechnet? Die genannten 350 €/qm sind lediglich ein Platzhalter für Kalkulationszwecke. Die tatsächlichen Kosten können deutlich höher oder niedriger ausfallen – abhängig von der Art des Ausbaus und den örtlichen Gegebenheiten. Eine konkrete Kostenplanung erfolgt erst im Jahr vor der jeweiligen Baumaßnahme. Hinzu kommt: Es gibt bislang keine neue Abrechnungssatzung für Straßenausbaubeiträge, die mehr Fairness und Transparenz schaffen würde.

29
Straßen auf der Liste
10 Jahre
Planungszeitraum
350 €/qm
Nur Platzhalter-Kosten!

Für b-now Schmitten ist klar: So geht es nicht. Wir fordern echte Transparenz vor jedem Beschluss – konkrete Kostenschätzungen, detaillierte Planungsunterlagen und eine faire Abrechnungssatzung, bevor Straßenausbauprojekte beschlossen werden. Betroffene Anwohner müssen frühzeitig und umfassend informiert werden, nicht erst, wenn die Bagger anrollen. Nur so können Menschen verlässlich planen und sich auf die finanziellen Belastungen einstellen.

Unsere Forderungen

  • Frühzeitige Bürgerbeteiligung – Anwohner müssen von Anfang an einbezogen werden
  • Verbindliche Kostenschätzungen – keine Beschlüsse ohne realistische Kostenangaben
  • Faire Abrechnungssatzung – verhindert Mehrfachbelastungen und sichert gerechte Verteilung
  • Transparente Priorisierung – nachvollziehbare Kriterien für die Reihenfolge der Baumaßnahmen
  • Detaillierte Planungsunterlagen – kein "Das klären wir später"
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Schluss mit Lärm und Raserei – für sichere Straßen in Schmitten

Mehr Lebensqualität und Verkehrssicherheit am Feldberg

Der Feldberg ist ein Magnet für Naturliebhaber, leider auch für Motorradraser und Autoposer. Für die Anwohner bedeutet das vor allem eines: unerträglichen Lärm und massive Einschränkungen der Verkehrssicherheit. An Wochenenden bis zu 5.000 Fahrzeuge am Tag, davon 10 Prozent Motorräder – das Fünffache des Durchschnitts anderer Strecken. Rücksichtsloses Rasen auf kurvigen Strecken und eine ständige Geräuschbelastung, die besonders an Wochenenden und Feiertagen eskaliert. Was als touristisches Highlight gilt, wird für viele Menschen in der Gemeinde Schmitten, die an den betroffenen Streckenabschnitten wohnen, zur Nervensache – und zur konkreten Gefahr.

Auf Einladung des Landkreises haben wir gemeinsam mit Bürgern, Anwohnern der umliegenden Gemeinden und sogar Vertretern der Motorrad-Community in Zukunftswerkstätten konstruktive Lösungen erarbeitet. Dazu gehören temporäre Geschwindigkeitsbegrenzungen, Lärmschutzwälle, Lärmblitzer, mobile Messungen mit Spezialkameras und der Einsatz von technisch ausgestatteten Polizeimotorrädern, bessere Beschilderung mit Displays. All das wurde diskutiert und vorgeschlagen. Die Resonanz war groß, die Hoffnung auf Veränderung ebenso.

Zukunftswerkstatt ohne Zukunft?

Im August 2025 wurden die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Verkehr präsentiert. Trotz intensiver Bürgerbeteiligung und konstruktiver Vorschläge: Keine der erarbeiteten Maßnahmen wurde umgesetzt. Für b-now ist das inakzeptabel.

Doch das Ergebnis der Zukunftswerkstatt im August 2025 war ernüchternd: Der Landrat, die Kreisverwaltung, Hessen Mobil und sogar unsere Gemeindeverwaltung Schmitten lehnten nahezu alle Vorschläge ab. Die Begründung: zu teuer, rechtlich nicht umsetzbar, nicht zielführend und sogar "nicht genug tödliche Verkehrsunfälle, die solche verkehrsbeschränkenden Maßnahmen rechtfertigen würden". Für die betroffenen Anwohner, die viel Zeit in die Workshops investiert hatten, eine herbe Enttäuschung – und für b-now Schmitten ein Weckruf. Sogar der Bundesverband der Motorradfahrer bot freiwillig an, die Einrichtung von Lärmdisplays mitzufinanzieren.

5.000
Fahrzeuge pro Wochenendtag
10%
Motorradanteil (5× Durchschnitt)
0
Umgesetzte Maßnahmen

Dennoch: Wir geben nicht auf. Dank tatkräftiger Unterstützung aus der Bevölkerung und Platzierung des Themas in den Medien sowie des dankenswerterweise erhöhten Einsatzes der Polizei konnten wir das Thema endlich auf die Tagesordnung der Lokalpolitik heben und ihm damit mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Insbesondere die Gemeinde Schmitten muss nun ihrer gesetzlichen Sorgfaltspflicht nachkommen und sich für ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Wir finden: Temporäre Sperrungen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen zu Spitzenzeiten sind Ultima Ratio, aber kein Denkverbot. Andere Gemeinden setzen solche Maßnahmen bereits um. Der Feldberg und die Straßen in und um unsere Gemeinde müssen ein sicherer Ort für alle werden – für Touristen und auch Motorradfahrer – aber vor allem für die Menschen, die hier leben.

Unsere Forderungen

  • Mobile Lärm- und Geschwindigkeitsmessungen mit konsequenten Kontrollen
  • Temporäre Geschwindigkeitsbegrenzungen an Wochenenden und Feiertagen
  • Lärmschutzmaßnahmen an besonders betroffenen Streckenabschnitten
  • Temporäre Sperrungen als Ultima Ratio – andere Gemeinden machen es vor
  • Ernsthafter Dialog mit allen Beteiligten – statt Symbolpolitik
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Familien stärken

Schmitten attraktiv für junge Familien gestalten

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Wir stehen für Dialog und Transparenz. Kontaktieren Sie uns gerne oder kommen Sie zu unserem nächsten offenen Stammtisch.

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